Nach dem Wannenunterbau ging es an den Wannenaufbau. Hier waren auch nicht viele Teile anzubauen. Die restlichen vier Fotoätzteile wurden hier angeklebt. Bis auf das Teil für das Wannen-Maschinengewehr waren diese sehr einfach auf den ebenen Flächen anzukleben. Beim eben genannten gabs dann wieder eine Fummelei...
Das Ätzteil für das Wannen-Maschinengewehr war tatzenkreuzartig ausgestanzt. Deshalb konnte man nach dem Ankleben etliche kleine Spalten sehen. Mit Modelliermasse habe ich diese Fugen geschlossen. Nach dem Trocknen wollte ich die überschüssige Modelliermasse wieder abschmirgeln. Vergeblich. Das Zimmerit sieht man trotzdem noch :D
Das rechte Schutzblech habe ich absichtlich entfernt. Grund hierfür ist ein weiteres Bild, das die "Anneliese" in Wintertarnung in Sarkerestes zeigt:
Dort ist auf der rechten Seite ebenfalls kein Schutzblech mehr vorhanden. Dieses Bild liefert aber weitere Spekulationen über das Aussehen der linken Seite des Panzers (siehe unten), zu der es kein offizielles Bild (zumindest keines mit Wintertarnung) gibt.
Schon beim Leopard 2 war das Ankleben des feinen Gitters eine Sisyphos-Arbeit. Spaß hats trotzdem irgendwie gemacht. Im Bauplan war eine 1:1 Vorlage der Form für das Lüftungsgitter abgedruckt. Zweimal ausgeschnitten und schon war die Hälfte erledigt.
Das Ätzteil für das Wannen-Maschinengewehr war tatzenkreuzartig ausgestanzt. Deshalb konnte man nach dem Ankleben etliche kleine Spalten sehen. Mit Modelliermasse habe ich diese Fugen geschlossen. Nach dem Trocknen wollte ich die überschüssige Modelliermasse wieder abschmirgeln. Vergeblich. Das Zimmerit sieht man trotzdem noch :D
Das rechte Schutzblech habe ich absichtlich entfernt. Grund hierfür ist ein weiteres Bild, das die "Anneliese" in Wintertarnung in Sarkerestes zeigt:
(aus: Tiger - Die Geschichte einer legendären Waffe 1942 - 1945; Seite 290) |
Dort ist auf der rechten Seite ebenfalls kein Schutzblech mehr vorhanden. Dieses Bild liefert aber weitere Spekulationen über das Aussehen der linken Seite des Panzers (siehe unten), zu der es kein offizielles Bild (zumindest keines mit Wintertarnung) gibt.
Schon beim Leopard 2 war das Ankleben des feinen Gitters eine Sisyphos-Arbeit. Spaß hats trotzdem irgendwie gemacht. Im Bauplan war eine 1:1 Vorlage der Form für das Lüftungsgitter abgedruckt. Zweimal ausgeschnitten und schon war die Hälfte erledigt.
Nachdem ich beim ersten Lüftungsgitter das Netz mit dem beigelegten doppelten Klebeband befestigt hatte, ließ ich die Arbeit erst einmal ruhen. Am nächsten Tag bemerkte ich, dass die nach unten gebogenen Enden sich wieder gelöst hatten. Also nichts mit Klebeband... Plastikkleber musste wieder her. Dieses Mal mit Plastikkleber versucht und mit einer Pinzette arretiert, ließ ich das Gitter ein paar Minuten fest werden. Siehe da. Es hatte funktioniert. Beim zweiten habe ich das Klebeband dann gleich weggelassen und sofort mit Plastikkleber gearbeitet.
Die Seitenschürzen habe ich auf der rechten Seite überhaupt nicht montiert, auf der linken Seite nur das letzte Stück. Grund hierfür war das Bild, das ich in meinem ersten Beitrag zum Königstiger gepostet hatte und dieses Bild, das ich gefunden habe. Ob das untere Bild wirklich die "314" zeigt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Es könnte auch die "334" oder die "313" sein. Ein anderes Bild auf dem die linke Seite der "Anneliese" gezeigt wird, habe ich nirgens gefunden.
(aus: Tiger - Die Geschichte einer legendären Waffe 1942 - 1945; Seite 288) |
Auf der einen Seite ist es schade, dass die "Anneliese" keine Seitenschürzen mehr hatte, denn mit Seitenschürzen sieht das Modell doch etwas schöner aus (siehe Königstiger in 1:72). Auf der anderen Seite kommen so die hervorragend detaillierten Ketten besser zum Vorschein :)
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